Norwegische gegrillte Blutwurst mit Apfelchutney

Norwegian Grilled Blood Sausage with Apple Chutney

Einführung

Genießen Sie den kräftigen Geschmack der traditionellen norwegischen Blutwurst, perfekt gegrillt auf dem Arteflame für ein unwiderstehliches Bratenergebnis und serviert mit einem köstlichen Apfel-Chutney. Der hocherhitzte zentrale Grillrost des Arteflame-Grills sorgt für eine unschlagbare Kruste in Steakhouse-Qualität, während die flache Kochfläche rundherum präzises Garen ermöglicht. Diese Methode schließt nicht nur die Säfte ein, sondern verstärkt auch den tiefen, reichen Geschmack der Blutwurst. Zusammen mit einem süßen und würzigen Apfel-Chutney ist dieses Gericht eine perfekte Geschmacksbalance.

Zutaten

  • 4 norwegische Blutwürste
  • 2 EL Butter
  • 2 Granny Smith Äpfel, gewürfelt
  • 1 kleine rote Zwiebel, fein gehackt
  • ¼ Tasse Apfelessig
  • ¼ Tasse brauner Zucker
  • 1 Teelöffel gemahlener Zimt
  • ½ TL gemahlener Ingwer
  • ½ TL Salz
  • ¼ TL schwarzer Pfeffer
  • 1 EL gehackte frische Petersilie zum Garnieren

Anweisungen

Schritt 1: Den Arteflame-Grill anheizen

  1. Geben Sie etwas Pflanzenöl auf drei Papierservietten und legen Sie diese in den Grill.
  2. Stapeln Sie Brennholz über den eingeweichten Servietten und zünden Sie das Papier an.
  3. Lassen Sie das Feuer aufflammen und das Kochfeld etwa 20 Minuten lang aufheizen.

Schritt 2: Das Apfel-Chutney zubereiten

  1. Am äußeren Rand der flachen Kochplatte 1 EL Butter schmelzen.
  2. Die gehackte Zwiebel dazugeben und kochen, bis sie weich ist.
  3. Gewürfelte Äpfel, Essig, braunen Zucker, Zimt, Ingwer, Salz und Pfeffer unterrühren.
  4. Lassen Sie die Mischung etwa 10 Minuten einkochen, bis sie dick und karamellisiert ist.
  5. Stellen Sie das Chutney an die kühlste Stelle der Kochplatte, damit es warm bleibt.

Schritt 3: Die Blutwurst anbraten

  1. Legen Sie die Blutwürste auf den mittleren Grillrost und erhitzen Sie sie bei 1.000 °F.
  2. Jede Seite etwa 1 Minute anbraten, damit der Saft nicht austritt.

Schritt 4: Die Blutwurst perfekt garen

  1. Legen Sie die Würstchen auf die flache Grillplatte.
  2. Unter gelegentlichem Drehen etwa 5–7 Minuten kochen lassen, bis alles gut erhitzt ist.
  3. Nehmen Sie sie vom Grill, wenn die Innentemperatur 15 °F unter der gewünschten Endtemperatur liegt.
  4. Lassen Sie die Würstchen vor dem Servieren 5 Minuten ruhen.

Schritt 5: Servieren und genießen

  1. Servieren Sie die gegrillte Blutwurst mit einem großzügigen Löffel Apfel-Chutney.
  2. Mit gehackter Petersilie garnieren.
  3. Genießen Sie Ihre authentische norwegische Mahlzeit!

Tipps

  • Für eine knusprigere Außenseite bestreichen Sie die Würstchen vor dem Anbraten leicht mit Butter.
  • Halten Sie das Apfel-Chutney während des Grillens auf der kühleren Seite der Kochfläche warm.
  • Passen Sie die Hitzezonen der Arteflame an, um mehrere Komponenten gleichzeitig zu garen.

Variationen

  • Pikantes Apfel-Chutney: Für eine würzige Note fügen Sie ½ TL Chiliflocken hinzu.
  • Mit Ahornsirup glasierte Wurst: Bestreichen Sie die Würstchen während des Bratens mit Ahornsirup, um ihnen eine süße Note zu verleihen.
  • Chutney aus karamellisierten Zwiebeln: Ersetzen Sie Äpfel durch karamellisierte Zwiebeln für einen reichhaltigeren, intensiveren Geschmack.
  • Blutwurst mit Senf: Für einen würzigen Kontrast mit Vollkornsenf servieren.
  • Kräuter-Chutney: Für eine aromatische Note geben Sie dem Chutney Thymian und Rosmarin hinzu.

Abschluss

Das Grillen norwegischer Blutwurst auf der Arteflame bringt ihren vollen, reichen Geschmack zur Geltung und hält sie gleichzeitig zart und saftig. Das Apfel-Chutney sorgt für einen herrlichen Kontrast aus Süße und Würze. Mit der perfekten Bratzeit und den ausgewogenen Hitzezonen ist dieses Rezept ein Muss für den authentischen Geschmack Norwegens.

Beste Paarungen

  • Ein vollmundiger Rotwein wie Malbec oder Syrah
  • Eine Beilage aus gegrilltem Wurzelgemüse
  • Rustikales Sauerteigbrot
  • Ein knackiger Apfelwein
  • Eingelegter Rotkohl für einen würzigen Crunch

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.