
New Mexico Pork Chop with Green Chile Butter
Grill the perfect pork chop with green chile butter on the Arteflame Grill. A juicy New Mexico masterpiece seared to perfection.
Gibt es etwas Schöneres als ein Steak zu grillen? Richtig gemacht, mit einem kühlen Bier als Copilot, ist Rindfleisch über dem Feuer so beruhigend und zentrierend wie eine geführte Meditation. Die Zen-Kunst des Fleischessigseins. Frieden beginnt mit Steak.
Als Begleiter auf dieser metaphysischen Reise möchten wir Ihnen sagen: Wir können es Ihnen nicht verübeln, wenn Sie lieber ein paar Euro mehr für das Gute ausgeben möchten. Es gibt jedoch Stücke, die einen Platz auf Ihrem Grill verdienen und für jedes Budget geeignet sind. Denken Sie nur daran, ob das von Ihnen gewählte Steak von einer Marinade profitiert oder beim Braten etwas mehr Sorgfalt erfordert.
Die meisten Top-Steaks auf dieser Liste kennen Sie wahrscheinlich schon. Wir haben aber auch einige unterschätzte Optionen und einige Stücke aufgenommen, die in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen haben. Kommen Sie wegen des Rib-Eye-Steaks und bleiben Sie wegen des Flat Iron. Dies sind die absolut besten Steakstücke zum Grillen.
Es gibt zwar zartere Steakstücke, aber die starke Marmorierung des Rib-Eye macht es zu einem der köstlichsten Teile des Rindes. Natürlich ist dieses Stück nicht billig, daher sollten Sie zumindest theoretisch wissen, wie man das perfekte Rib-Eye zubereitet.
Nehmen Sie Ihr Rib-Eye-Steak zunächst aus dem Kühl- oder Gefrierschrank und lassen Sie es auf Zimmertemperatur abkühlen. Anschließend bestreuen Sie beide Seiten des Steaks mit frisch gemahlenem Pfeffer und mehreren großzügigen Prisen Salz – seien Sie nicht sparsam mit dem Würzen.
Sobald Ihr Steak die richtige Temperatur erreicht hat und Ihr Grill die maximale Temperatur erreicht hat – mindestens 220 °C –, reiben Sie es mit etwas Olivenöl ein und legen Sie es auf den heißen Grillrost, um es schön anzubraten. Wenden Sie das Steak nach etwa 3 Minuten mit einer Grillzange und braten Sie die andere Seite an. Nachdem beide Seiten angebraten sind, nehmen Sie das Steak von der direkten Hitze und lassen Sie den Garvorgang bei niedrigerer Temperatur weiterlaufen. Sobald Ihr Steak die gewünschte Temperatur erreicht hat, nehmen Sie es vom Grill und lassen Sie es mindestens fünf Minuten ruhen, bevor Sie es genießen.
Rinderfilet enthält nicht viel Fett, hat aber, wie der Name des Steaks schon andeutet, eine butterartige Konsistenz, weshalb es ein so begehrtes Stück ist.
Filet kann pariert oder unpariert gekauft werden. Bei einem unparierten Steak sollten Sie vor dem Grillen die Silberhaut entfernen. Schneiden Sie das Filet in kleinere Filets. Da Filet nicht viel Fett enthält, wird es häufig gegrillt, indem man den runden Teil des Filets in Speck einwickelt.
Würzen Sie beide flachen Seiten des Filets mit Salz, Pfeffer und – wenn Sie möchten – einer trockenen Gewürzmischung. Da die Steaks selbst so wenig Fett enthalten, ist es wichtig, sie nicht zu lange zu garen. Braten Sie jede Seite etwa 2 Minuten an und garen Sie sie anschließend bei indirekter Hitze, bis die Filetsteaks die gewünschte Temperatur erreicht haben. Für den besonderen Geschmack bestreichen Sie sie vor dem Ruhen mit Butter.
Wer Porterhouse-Steak kennt, kennt den typischen T-förmigen Knochen in der Mitte. Wegen dieses Knochens wird dieses Steak oft mit T-Bone-Steak verwechselt, obwohl die beiden recht ähnlich sind: Porterhouse-Steaks sind im Wesentlichen größere Versionen von T-Bone-Steaks.
Bei beiden Steaks trennt der Knochen zwei kleinere Stücke: Filet und Streifen. Das Filet ist extrem zart, hat aber wenig Fett und ist daher anfällig für Übergaren. Das kleinere Streifensteak hat einen höheren Fettanteil, sodass diese Seite des Steaks weniger anfällig für Übergaren ist.
Da jede Seite eines Porterhouse-Steaks unterschiedliche Garanforderungen hat, müssen Sie beim Garen darauf achten. Beginnen Sie damit, jede Seite großzügig mit Salz und Pfeffer zu würzen.Sobald das Steak die gewünschte Temperatur erreicht hat, braten Sie es auf beiden Seiten etwa 2 Minuten lang auf dem heißen Grill an und legen Sie es anschließend auf indirekte Hitze, sodass die Filetseite zum kühleren Teil des Grills zeigt. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, nehmen Sie das Steak vom Grill und lassen es 5 Minuten ruhen.
Mit seinem namensgebenden T-förmigen Knochen in der Mitte ist das T-Bone-Steak im Wesentlichen eine kleinere Version des Porterhouse-Steaks. Da das Porterhouse-Steak eine riesige Portionsgröße haben kann, eignen sich T-Bone-Steaks hervorragend, wenn Sie ein ähnliches, aber handlicheres Steak wünschen.
Wie beim Porterhouse-Steak befindet sich beim T-Bone-Steak auf der einen Seite ein Filet und auf der anderen ein Strip-Steak. Da jedes dieser kleineren Stücke einen unterschiedlichen Fettgehalt aufweist, werden sie unterschiedlich gegart. Eine gute Methode besteht darin, immer darauf zu achten, dass die fettere Strip-Seite dem heißeren Teil des Grills zugewandt ist, während die Filetseite am weitesten von der direkten Hitze entfernt ist.
Wenn du Steaks für andere grillst oder sie auf Instagram präsentieren möchtest, bietet dir ein T-Bone-Steak die perfekte Präsentationsmöglichkeit. Nachdem das Steak gegart und geruht ist, schneidest du mit einem Messer sowohl das Filet als auch die Strip-Steaks vom Knochen ab. Schneide dann jedes Steak der Breite nach in Scheiben und lege jede Scheibe wieder an ihre ursprüngliche Position am Knochen.
Dieses zarte und aromatische Stück bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das NY Strip – oder einfach Strip Steak – ist weniger marmoriert als das Rib-Eye und nicht so zart wie ein Filet, hat dafür aber einen kräftigen Rindfleischgeschmack, der das wieder wettmacht.
Da das Strip Steak nicht stark marmoriert ist, schmeckt es gut mit etwas Olivenöl und den Gewürzen Ihrer Wahl. Sie könnten zwar auch nur Salz und Pfeffer verwenden, aber der Geschmack eines Strip Steaks lässt sich mit einer Gewürzmischung aus Rosmarin, Knoblauch und Schalotten noch verfeinern.
Steak grillen ist Kunst und Wissenschaft zugleich. Ob köstliches Rib-Eye, elegantes Rinderfilet oder preiswertes, aber aromatisches Flat Iron – für jeden Anlass gibt es das perfekte Stück. Wenn Sie wissen, wie Sie Ihr Steak richtig würzen, anbraten, ruhen lassen und schneiden, holen Sie das Beste aus Ihrem Grillerlebnis heraus. Also, schnappen Sie sich Ihre Grillzange, heizen Sie den Grill an und genießen Sie Steakhouse-Qualität direkt in Ihrem Garten.